Ihre Arbeiten sind auf der frei gedrehten Scheibe entstanden. Ihren besonderen Charakter erhalten sie unter anderem durch die von Papendieck selbst entwickelten Glasuren.
Die meisten von ihr geschaffenen Gefäße überzeugen noch heute durch eine zeitlose Ästhetik.
In der Ausstellung sind rund 120 ihrer Werke zu sehen.
Um die Besonderheiten von Papendiecks Arbeiten besser verstehen zu können, sind ihre Gefäße denen von wichtigen Keramikern ihrer Zeit gegenüber gestellt, sowie weiteren aus herausragenden Manufakturen.
Ergänzt wird diese Ausstellung durch eine sog. 'Vitrinenreihe'. In ihr sind Werke von sechs zeitgenössischen Töpfermeisterinnen ausgestellt. Unter dem Titel 'hommage À’guste' haben sich Katharina Bertzbach, Frauke Alber, Claudia Craemer, Sigrid Grote, Ulfert Hillers und Sabine Kratzer von Auguste Papendiecks Arbeiten inspirieren lassen.
Link zur Ausstellung
Das Bild wurde der Ausstellungs-Homepage des Focke-Museums Bremen entnommen. |
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