Donnerstag, 6. November 2014

'Myanmar - Das Goldene Land' im Linden-Museum Stuttgart - bis 17. Mai 2015

Myanmar, eines der größten Länder Süd-Ost-Asiens, vielen noch unter dem Namen Burma bekannt, wird auch oft als das 'Goldene Land' bezeichnet. Und doch sind uns seine Kultur und Geschichte durch die jahrelange Isolation weitgehend unbekannt.
Myanmar ist vom Buddhismus geprägt. Die Landschaft, bestimmt von alten Tempeln und goldenen Pagoden, in den Häusern die Verehrung Buddhas.

In der Ausstellung sind rund 200 Objekte verschiedener Art zu sehen. Objekte aus verschiedenen internationalen Sammlungen, dazu Filme und Musik. 
Durch diese Effekte werden die Eindrücke des Lebens in Myanmar direkt vermittelt. Es werden die verschiedenen Formen der Religion erlebt. 
Zu sehen sind unter anderem Buddahfiguren aus 12 Jahrhunderten, Handschriften auf Papier und Palmblättern. Lackgefäße sind ebenfalls in der Ausstellung zu sehen, wie  Holzschnitzarbeiten, oder auch Fresken aus dem Buddhismus. Aber auch Kostüme, Marionetten, Instrumente und vieles mehr kann bewundert werden.




Für die Kleinen Besucher:


In der Ausstellung ist eine spezielle Kinderebene integriert. Die kleinen Besucher werden vom Mönch Dhammananda durch dessen Heimat geführt. Er zeigt ihnen die Klöster seiner Heimat, weist auf mystische Tiere hin. Er zeigt den jungen Besuchern, wie man sich in Myanmar kleidet, und wie deren Schrift aussieht.


Link zur Ausstellung

Bild von der Ausstellungs-Homepage des Linden-Museum Stuttgart.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen