Freitag, 7. November 2014

'Fotografie im Ersten Weltkrieg' im Museum für Fotografie Berlin - bis 22. Februar 2015

Der 1. Weltkrieg stand durch die enormen technologischen Entwicklungen für eine neue Art der Kriegsführung. Zu dieser Zeit kam neben vielen anderen technischen Neuerungen auch die Fotografie auf, und wurde immer populärer. 

Die Fotografie wurde vielfältig eingesetzt, zur Dokumentation, genauso wie zur Propaganda, aber auch zur Aufklärung und für die Bildpresse.
Die Archive sind voll mit Arbeiten der damaligen Fotografen, unabhängig davon, ob es offiziellen Pressefotografen waren, oder Amateure. Es sind Fotopostkarten, Tagebücher mit Fotografien, Luftbildaufnahmen und Panoramen. 

Mit dieser Ausstellung möchte man nicht eine fotografisch unterstütze Geschichte des Krieges zeigen, sondern wie sich die Fotografie im Krieg entwickelt hat.
Deshalb sind in der Ausstellung auch viele Original-Abzüge zu sehen, Plakate und Bücher mit Fotos, etc..

Link zur Ausstellung

Willy Römer, Wachsoldat und Flugplatz, 1914-1918

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