Unsere Erde ist ein 'vernetztes' System. Veränderungen an diesem System haben oft weitreichende Folgen. Ein Erdbeben kann einen Tsunami viele Tausend Kilometer entfernt auslösen.
Schmelzende Gletscher und Eisberge in der Arktiss lassen den Wasserstand an unserer Nordseeküste steigen.
Doch wie ist es, können Veränderungen exakt berechnet und vorhergesagt werden? Kann die Mathematik dazu beitragen, diese Prozesse und deren Zusammenhänge zu verstehen?
Dies ist der Punkt, an dem die Wahrscheinlichkeitsrechnung ins Spiel kommt. Mit ihrer Hilfe können geophysikalische und atmosphärische Veränderungen berechnen.
So kann mit einen bevorstehenden Vulkanausbruch berechnen, die Ausbreitung eines Tsunamis ermitteln.
Zur Veranschaulichung zeigt die Ausstellung an hand von drei erwählten Arbeiten, welchen Stellenwert die Mathematik in der Untersuchung der verschiedenen Prozesse einnimmt. Dies wird an drei anschaulichen Modellen, welche im Zuge der internationalen Initiative Mathematics of Planet Earth im letzten Jahr entstanden sind, dargestellt.
27.03.2010: Vulkanausbruch auf dem Fimmvörðuháls, einer Hochebene im Süden Islands. © Henrik Thorburn - Bild von der Ausstellungs-Homepage des Technikmuseum Berlin |
* Satz von der Ausstellungs-Homepage des Deutschen Technikmusem Berlin
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