Die Seezeichen sind in drei Gruppen unterteilt, optische, akustische und funktechnische Signale. Wir kennen sie als Leuchttürme, Baken, Tonnen oder Feuerschiffe.
Die Seezeichen werden immer weiter entwickelt, um für immer mehr Sicherheit auf See zu sorgen. Relevant sind deren Reichweite, die Zuverlässigkeit und deren Betriebskosten.
Die aktuelle Ausstellung auf ca.70m² im Technikmuseum Berlin hat ihren Schwerpunkt auf die optischen Signale gelegt. Sie zeigt die Geschichte vom offenen Feuer, über die Öllampe bis hin zu den heutigen LED's. Es ist der Einsatz von Spiegeln, Farben und Taktung bestimmter Lichter zu sehen. Durch die verschiedenen Farben und Taktungen des Lichts, erhalten die Leuchttürme ihre individuellen Lichtzeichen.
Die Ausstellungsobjekte hat das Museum 2009 von der Fachstelle der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes für Verkehrstechniken in Koblenz übernommen.
Link zur Ausstellung



Bilder und Texte zu den Bildern sind der Ausstellungs-Homepage des Technikmuseum Berlin entnommen.
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