Ausgangspunkt
der Ausstellung sind sieben Arbeiten Degas’ aus der Karlsruher Sammlung.
Ergänzt um hochrangige Leihgaben von internationalen Museen und
Privatsammlungen aus den USA, Kanada und Europa ermöglicht die
Ausstellung mit 120 Werken aus 50 Jahren einen profunden Einblick in das
vielfältige Werk des Künstlers. Denn das Spektrum von Degas’ Kunst
umfasst weitaus mehr als seine populär gewordenen Motive aus der Welt
von Tanz, Theater, Bühne und Boudoir. Der Maler, dessen Gemälde und
Pastelle so untrennbar mit dem Impressionismus verbunden sind, stand
dieser Strömung zeitlebens nah und fern zugleich. Degas war ein intimer
Kenner der europäischen Kunstgeschichte, der sich kopierend die Kunst
der alten Meister angeeignet hat; er war gleichzeitig ein überaus
ideenreicher Experimentator, der die Möglichkeiten des Umgangs mit den
künstlerischen Mitteln in seinen Werken reflektierte. Erstmals in
Deutschland erhalten die Besucher die Möglichkeit, die nach klassischem
Vorbild komponierten Historienbilder und Porträts seines Frühwerks mit
den Darstellungen des modernen Lebens zu vergleichen – eine
ungewöhnliche Zusammenschau, die neue Perspektiven auf das Werk eines
scheinbar altbekannten Künstler eröffnet.
Mit der aktuellen Degas-Ausstellung setzt die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe eine lange Tradition von international anerkannten Ausstellungen zur französischen Kunst fort.Edgar Degas ( 1834 bis 1917) zählt mit zu den bekanntesten Künstlern der franzöischen Kunst Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. In dieser großartigen Einzelausstellung sind rund 130 Werke aus der rund 50 jährigen Schaffenszeit Degas' zu sehen. Aufgebaut ist die Exposition um sieben Gemälde des Künstlers, welche sich im Besitz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe befinden. Ergänzt durch Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen auf der ganzen Welt.
Bekannt ist Degas für seine pastellfarbenen Bilder mit Balletttänzerinnen und Badenden, und damit als Vertreter des Impressionismus. Doch hat Degas gerade in seiner frühen Zeit seine Gemälde in Anlehnung an die klassischen Vorbilder geschaffen und Historienbilder und Porträts gemalt. Diese sind dem breiten Publikum bisher meist unbekannt.
Die Ausstellung bietet dem Besucher nun erstmals eine Übersicht über das umfangereiche Schaffensspektrum des franzöischen Malers. Die Schau bietet dem Besucher eine völlig neue Sichtweise auf den eigentlich bekannten Künstler.
Ausgangspunkt
der Ausstellung sind sieben Arbeiten Degas’ aus der Karlsruher Sammlung.
Ergänzt um hochrangige Leihgaben von internationalen Museen und
Privatsammlungen aus den USA, Kanada und Europa ermöglicht die
Ausstellung mit 120 Werken aus 50 Jahren einen profunden Einblick in das
vielfältige Werk des Künstlers. Denn das Spektrum von Degas’ Kunst
umfasst weitaus mehr als seine populär gewordenen Motive aus der Welt
von Tanz, Theater, Bühne und Boudoir. Der Maler, dessen Gemälde und
Pastelle so untrennbar mit dem Impressionismus verbunden sind, stand
dieser Strömung zeitlebens nah und fern zugleich. Degas war ein intimer
Kenner der europäischen Kunstgeschichte, der sich kopierend die Kunst
der alten Meister angeeignet hat; er war gleichzeitig ein überaus
ideenreicher Experimentator, der die Möglichkeiten des Umgangs mit den
künstlerischen Mitteln in seinen Werken reflektierte. Erstmals in
Deutschland erhalten die Besucher die Möglichkeit, die nach klassischem
Vorbild komponierten Historienbilder und Porträts seines Frühwerks mit
den Darstellungen des modernen Lebens zu vergleichen – eine
ungewöhnliche Zusammenschau, die neue Perspektiven auf das Werk eines
scheinbar altbekannten Künstler eröffnet.
sgangspunkt
der Ausstellung sind sieben Arbeiten Degas’ aus der Karlsruher Sammlung.
Ergänzt um hochrangige Leihgaben von internationalen Museen und
Privatsammlungen aus den USA, Kanada und Europa ermöglicht die
Ausstellung mit 120 Werken aus 50 Jahren einen profunden Einblick in das
vielfältige Werk des Künstlers. Denn das Spektrum von Degas’ Kunst
umfasst weitaus mehr als seine populär gewordenen Motive aus der Welt
von Tanz, Theater, Bühne und Boudoir. Der Maler, dessen Gemälde und
Pastelle so untrennbar mit dem Impressionismus verbunden sind, stand
dieser Strömung zeitlebens nah und fern zugleich. Degas war ein intimer
Kenner der europäischen Kunstgeschichte, der sich kopierend die Kunst
der alten Meister angeeignet hat; er war gleichzeitig ein überaus
ideenreicher Experimentator, der die Möglichkeiten des Umgangs mit den
künstlerischen Mitteln in seinen Werken reflektierte. Erstmals in
Deutschland erhalten die Besucher die Möglichkeit, die nach klassischem
Vorbild komponierten Historienbilder und Porträts seines Frühwerks mit
den Darstellungen des modernen Lebens zu vergleichen – eine
ungewöhnliche Zusammenschau, die neue Perspektiven auf das Werk eines
scheinbar altbekannten Künstler eröffnet.
Edgar Degas
(1834-1917) zählt zu den populärsten Künstlern des französischen 19.
Jahrhunderts: Der Chronist des Pariser Amüsierbetriebs, der Maler des
modernen Lebens par excellence erfreut sich weltweit größter
Beliebtheit. Als Höhepunkt im Ausstellungsjahr 2014 präsentiert die
Kunsthalle nun Degas in einer großen Einzelausstellung, die mit einer
originellen Konzeption seine Kunst in neuem Licht erscheinen lässt.
Ausgangspunkt der Ausstellung sind sieben Arbeiten Degas’ aus der Karlsruher Sammlung. Ergänzt um hochrangige Leihgaben von internationalen Museen und Privatsammlungen aus den USA, Kanada und Europa ermöglicht die Ausstellung mit 120 Werken aus 50 Jahren einen profunden Einblick in das vielfältige Werk des Künstlers. Denn das Spektrum von Degas’ Kunst umfasst weitaus mehr als seine populär gewordenen Motive aus der Welt von Tanz, Theater, Bühne und Boudoir. Der Maler, dessen Gemälde und Pastelle so untrennbar mit dem Impressionismus verbunden sind, stand dieser Strömung zeitlebens nah und fern zugleich. Degas war ein intimer Kenner der europäischen Kunstgeschichte, der sich kopierend die Kunst der alten Meister angeeignet hat; er war gleichzeitig ein überaus ideenreicher Experimentator, der die Möglichkeiten des Umgangs mit den künstlerischen Mitteln in seinen Werken reflektierte. Erstmals in Deutschland erhalten die Besucher die Möglichkeit, die nach klassischem Vorbild komponierten Historienbilder und Porträts seines Frühwerks mit den Darstellungen des modernen Lebens zu vergleichen – eine ungewöhnliche Zusammenschau, die neue Perspektiven auf das Werk eines scheinbar altbekannten Künstler eröffnet.
Dieser neue Blick auf Degas, den die Ausstellung eröffnet, konnte nur verwirklicht werden, weil zahlreiche Unternehmen und Einrichtungen dieses große Projekt der Kunsthalle unterstützt haben – allen voran der Hauptsponsor L-Bank. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Staatssekretär Jürgen Walter MdL, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, und des Botschafters der Französischen Republik in Deutschland, S. E. Philippe Étienne.
Ausgangspunkt der Ausstellung sind sieben Arbeiten Degas’ aus der Karlsruher Sammlung. Ergänzt um hochrangige Leihgaben von internationalen Museen und Privatsammlungen aus den USA, Kanada und Europa ermöglicht die Ausstellung mit 120 Werken aus 50 Jahren einen profunden Einblick in das vielfältige Werk des Künstlers. Denn das Spektrum von Degas’ Kunst umfasst weitaus mehr als seine populär gewordenen Motive aus der Welt von Tanz, Theater, Bühne und Boudoir. Der Maler, dessen Gemälde und Pastelle so untrennbar mit dem Impressionismus verbunden sind, stand dieser Strömung zeitlebens nah und fern zugleich. Degas war ein intimer Kenner der europäischen Kunstgeschichte, der sich kopierend die Kunst der alten Meister angeeignet hat; er war gleichzeitig ein überaus ideenreicher Experimentator, der die Möglichkeiten des Umgangs mit den künstlerischen Mitteln in seinen Werken reflektierte. Erstmals in Deutschland erhalten die Besucher die Möglichkeit, die nach klassischem Vorbild komponierten Historienbilder und Porträts seines Frühwerks mit den Darstellungen des modernen Lebens zu vergleichen – eine ungewöhnliche Zusammenschau, die neue Perspektiven auf das Werk eines scheinbar altbekannten Künstler eröffnet.
Dieser neue Blick auf Degas, den die Ausstellung eröffnet, konnte nur verwirklicht werden, weil zahlreiche Unternehmen und Einrichtungen dieses große Projekt der Kunsthalle unterstützt haben – allen voran der Hauptsponsor L-Bank. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Staatssekretär Jürgen Walter MdL, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, und des Botschafters der Französischen Republik in Deutschland, S. E. Philippe Étienne.
Ausgangspunkt
der Ausstellung sind sieben Arbeiten Degas’ aus der Karlsruher Sammlung.
Ergänzt um hochrangige Leihgaben von internationalen Museen und
Privatsammlungen aus den USA, Kanada und Europa ermöglicht die
Ausstellung mit 120 Werken aus 50 Jahren einen profunden Einblick in das
vielfältige Werk des Künstlers. Denn das Spektrum von Degas’ Kunst
umfasst weitaus mehr als seine populär gewordenen Motive aus der Welt
von Tanz, Theater, Bühne und Boudoir. Der Maler, dessen Gemälde und
Pastelle so untrennbar mit dem Impressionismus verbunden sind, stand
dieser Strömung zeitlebens nah und fern zugleich. Degas war ein intimer
Kenner der europäischen Kunstgeschichte, der sich kopierend die Kunst
der alten Meister angeeignet hat; er war gleichzeitig ein überaus
ideenreicher Experimentator, der die Möglichkeiten des Umgangs mit den
künstlerischen Mitteln in seinen Werken reflektierte. Erstmals in
Deutschland erhalten die Besucher die Möglichkeit, die nach klassischem
Vorbild komponierten Historienbilder und Porträts seines Frühwerks mit
den Darstellungen des modernen Lebens zu vergleichen – eine
ungewöhnliche Zusammenschau, die neue Perspektiven auf das Werk eines
scheinbar altbekannten Künstler eröffnet.
Edgar Degas
(1834-1917) zählt zu den populärsten Künstlern des französischen 19.
Jahrhunderts: Der Chronist des Pariser Amüsierbetriebs, der Maler des
modernen Lebens par excellence erfreut sich weltweit größter
Beliebtheit. Als Höhepunkt im Ausstellungsjahr 2014 präsentiert die
Kunsthalle nun Degas in einer großen Einzelausstellung, die mit einer
originellen Konzeption seine Kunst in neuem Licht erscheinen lässt.
Ausgangspunkt der Ausstellung sind sieben Arbeiten Degas’ aus der Karlsruher Sammlung. Ergänzt um hochrangige Leihgaben von internationalen Museen und Privatsammlungen aus den USA, Kanada und Europa ermöglicht die Ausstellung mit 120 Werken aus 50 Jahren einen profunden Einblick in das vielfältige Werk des Künstlers. Denn das Spektrum von Degas’ Kunst umfasst weitaus mehr als seine populär gewordenen Motive aus der Welt von Tanz, Theater, Bühne und Boudoir. Der Maler, dessen Gemälde und Pastelle so untrennbar mit dem Impressionismus verbunden sind, stand dieser Strömung zeitlebens nah und fern zugleich. Degas war ein intimer Kenner der europäischen Kunstgeschichte, der sich kopierend die Kunst der alten Meister angeeignet hat; er war gleichzeitig ein überaus ideenreicher Experimentator, der die Möglichkeiten des Umgangs mit den künstlerischen Mitteln in seinen Werken reflektierte. Erstmals in Deutschland erhalten die Besucher die Möglichkeit, die nach klassischem Vorbild komponierten Historienbilder und Porträts seines Frühwerks mit den Darstellungen des modernen Lebens zu vergleichen – eine ungewöhnliche Zusammenschau, die neue Perspektiven auf das Werk eines scheinbar altbekannten Künstler eröffnet.
Dieser neue Blick auf Degas, den die Ausstellung eröffnet, konnte nur verwirklicht werden, weil zahlreiche Unternehmen und Einrichtungen dieses große Projekt der Kunsthalle unterstützt haben – allen voran der Hauptsponsor L-Bank. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Staatssekretär Jürgen Walter MdL, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, und des Botschafters der Französischen Republik in Deutschland, S. E. Philippe Étienne.
Ausgangspunkt der Ausstellung sind sieben Arbeiten Degas’ aus der Karlsruher Sammlung. Ergänzt um hochrangige Leihgaben von internationalen Museen und Privatsammlungen aus den USA, Kanada und Europa ermöglicht die Ausstellung mit 120 Werken aus 50 Jahren einen profunden Einblick in das vielfältige Werk des Künstlers. Denn das Spektrum von Degas’ Kunst umfasst weitaus mehr als seine populär gewordenen Motive aus der Welt von Tanz, Theater, Bühne und Boudoir. Der Maler, dessen Gemälde und Pastelle so untrennbar mit dem Impressionismus verbunden sind, stand dieser Strömung zeitlebens nah und fern zugleich. Degas war ein intimer Kenner der europäischen Kunstgeschichte, der sich kopierend die Kunst der alten Meister angeeignet hat; er war gleichzeitig ein überaus ideenreicher Experimentator, der die Möglichkeiten des Umgangs mit den künstlerischen Mitteln in seinen Werken reflektierte. Erstmals in Deutschland erhalten die Besucher die Möglichkeit, die nach klassischem Vorbild komponierten Historienbilder und Porträts seines Frühwerks mit den Darstellungen des modernen Lebens zu vergleichen – eine ungewöhnliche Zusammenschau, die neue Perspektiven auf das Werk eines scheinbar altbekannten Künstler eröffnet.
Dieser neue Blick auf Degas, den die Ausstellung eröffnet, konnte nur verwirklicht werden, weil zahlreiche Unternehmen und Einrichtungen dieses große Projekt der Kunsthalle unterstützt haben – allen voran der Hauptsponsor L-Bank. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Staatssekretär Jürgen Walter MdL, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, und des Botschafters der Französischen Republik in Deutschland, S. E. Philippe Étienne.
gangspunkt
der Ausstellung sind sieben Arbeiten Degas’ aus der Karlsruher Sammlung.
Ergänzt um hochrangige Leihgaben von internationalen Museen und
Privatsammlungen aus den USA, Kanada und Europa ermöglicht die
Ausstellung mit 120 Werken aus 50 Jahren einen profunden Einblick in das
vielfältige Werk des Künstlers. Denn das Spektrum von Degas’ Kunst
umfasst weitaus mehr als seine populär gewordenen Motive aus der Welt
von Tanz, Theater, Bühne und Boudoir. Der Maler, dessen Gemälde und
Pastelle so untrennbar mit dem Impressionismus verbunden sind, stand
dieser Strömung zeitlebens nah und fern zugleich. Degas war ein intimer
Kenner der europäischen Kunstgeschichte, der sich kopierend die Kunst
der alten Meister angeeignet hat; er war gleichzeitig ein überaus
ideenreicher Experimentator, der die Möglichkeiten des Umgangs mit den
künstlerischen Mitteln in seinen Werken reflektierte. Erstmals in
Deutschland erhalten die Besucher die Möglichkeit, die nach klassischem
Vorbild komponierten Historienbilder und Porträts seines Frühwerks mit
den Darstellungen des modernen Lebens zu vergleichen – eine
ungewöhnliche Zusammenschau, die neue Perspektiven auf das Werk eines
scheinbar altbekannten Künstler eröffnet.
Edgar Degas
(1834-1917) zählt zu den populärsten Künstlern des französischen 19.
Jahrhunderts: Der Chronist des Pariser Amüsierbetriebs, der Maler des
modernen Lebens par excellence erfreut sich weltweit größter
Beliebtheit. Als Höhepunkt im Ausstellungsjahr 2014 präsentiert die
Kunsthalle nun Degas in einer großen Einzelausstellung, die mit einer
originellen Konzeption seine Kunst in neuem Licht erscheinen lässt.
Ausgangspunkt der Ausstellung sind sieben Arbeiten Degas’ aus der Karlsruher Sammlung. Ergänzt um hochrangige Leihgaben von internationalen Museen und Privatsammlungen aus den USA, Kanada und Europa ermöglicht die Ausstellung mit 120 Werken aus 50 Jahren einen profunden Einblick in das vielfältige Werk des Künstlers. Denn das Spektrum von Degas’ Kunst umfasst weitaus mehr als seine populär gewordenen Motive aus der Welt von Tanz, Theater, Bühne und Boudoir. Der Maler, dessen Gemälde und Pastelle so untrennbar mit dem Impressionismus verbunden sind, stand dieser Strömung zeitlebens nah und fern zugleich. Degas war ein intimer Kenner der europäischen Kunstgeschichte, der sich kopierend die Kunst der alten Meister angeeignet hat; er war gleichzeitig ein überaus ideenreicher Experimentator, der die Möglichkeiten des Umgangs mit den künstlerischen Mitteln in seinen Werken reflektierte. Erstmals in Deutschland erhalten die Besucher die Möglichkeit, die nach klassischem Vorbild komponierten Historienbilder und Porträts seines Frühwerks mit den Darstellungen des modernen Lebens zu vergleichen – eine ungewöhnliche Zusammenschau, die neue Perspektiven auf das Werk eines scheinbar altbekannten Künstler eröffnet.
Dieser neue Blick auf Degas, den die Ausstellung eröffnet, konnte nur verwirklicht werden, weil zahlreiche Unternehmen und Einrichtungen dieses große Projekt der Kunsthalle unterstützt haben – allen voran der Hauptsponsor L-Bank. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Staatssekretär Jürgen Walter MdL, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, und des Botschafters der Französischen Republik in Deutschland, S. E. Philippe Étienne.
Ausgangspunkt der Ausstellung sind sieben Arbeiten Degas’ aus der Karlsruher Sammlung. Ergänzt um hochrangige Leihgaben von internationalen Museen und Privatsammlungen aus den USA, Kanada und Europa ermöglicht die Ausstellung mit 120 Werken aus 50 Jahren einen profunden Einblick in das vielfältige Werk des Künstlers. Denn das Spektrum von Degas’ Kunst umfasst weitaus mehr als seine populär gewordenen Motive aus der Welt von Tanz, Theater, Bühne und Boudoir. Der Maler, dessen Gemälde und Pastelle so untrennbar mit dem Impressionismus verbunden sind, stand dieser Strömung zeitlebens nah und fern zugleich. Degas war ein intimer Kenner der europäischen Kunstgeschichte, der sich kopierend die Kunst der alten Meister angeeignet hat; er war gleichzeitig ein überaus ideenreicher Experimentator, der die Möglichkeiten des Umgangs mit den künstlerischen Mitteln in seinen Werken reflektierte. Erstmals in Deutschland erhalten die Besucher die Möglichkeit, die nach klassischem Vorbild komponierten Historienbilder und Porträts seines Frühwerks mit den Darstellungen des modernen Lebens zu vergleichen – eine ungewöhnliche Zusammenschau, die neue Perspektiven auf das Werk eines scheinbar altbekannten Künstler eröffnet.
Dieser neue Blick auf Degas, den die Ausstellung eröffnet, konnte nur verwirklicht werden, weil zahlreiche Unternehmen und Einrichtungen dieses große Projekt der Kunsthalle unterstützt haben – allen voran der Hauptsponsor L-Bank. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Staatssekretär Jürgen Walter MdL, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, und des Botschafters der Französischen Republik in Deutschland, S. E. Philippe Étienne.
Edgar Degas
(1834-1917) zählt zu den populärsten Künstlern des französischen 19.
Jahrhunderts: Der Chronist des Pariser Amüsierbetriebs, der Maler des
modernen Lebens par excellence erfreut sich weltweit größter
Beliebtheit. Als Höhepunkt im Ausstellungsjahr 2014 präsentiert die
Kunsthalle nun Degas in einer großen Einzelausstellung, die mit einer
originellen Konzeption seine Kunst in neuem Licht erscheinen lässt.
Ausgangspunkt der Ausstellung sind sieben Arbeiten Degas’ aus der Karlsruher Sammlung. Ergänzt um hochrangige Leihgaben von internationalen Museen und Privatsammlungen aus den USA, Kanada und Europa ermöglicht die Ausstellung mit 120 Werken aus 50 Jahren einen profunden Einblick in das vielfältige Werk des Künstlers. Denn das Spektrum von Degas’ Kunst umfasst weitaus mehr als seine populär gewordenen Motive aus der Welt von Tanz, Theater, Bühne und Boudoir. Der Maler, dessen Gemälde und Pastelle so untrennbar mit dem Impressionismus verbunden sind, stand dieser Strömung zeitlebens nah und fern zugleich. Degas war ein intimer Kenner der europäischen Kunstgeschichte, der sich kopierend die Kunst der alten Meister angeeignet hat; er war gleichzeitig ein überaus ideenreicher Experimentator, der die Möglichkeiten des Umgangs mit den künstlerischen Mitteln in seinen Werken reflektierte. Erstmals in Deutschland erhalten die Besucher die Möglichkeit, die nach klassischem Vorbild komponierten Historienbilder und Porträts seines Frühwerks mit den Darstellungen des modernen Lebens zu vergleichen – eine ungewöhnliche Zusammenschau, die neue Perspektiven auf das Werk eines scheinbar altbekannten Künstler eröffnet.
Dieser neue Blick auf Degas, den die Ausstellung eröffnet, konnte nur verwirklicht werden, weil zahlreiche Unternehmen und Einrichtungen dieses große Projekt der Kunsthalle unterstützt haben – allen voran der Hauptsponsor L-Bank. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Staatssekretär Jürgen Walter MdL, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, und des Botschafters der Französischen Republik in Deutschland, S. E. Philippe Étienne.
Ausgangspunkt der Ausstellung sind sieben Arbeiten Degas’ aus der Karlsruher Sammlung. Ergänzt um hochrangige Leihgaben von internationalen Museen und Privatsammlungen aus den USA, Kanada und Europa ermöglicht die Ausstellung mit 120 Werken aus 50 Jahren einen profunden Einblick in das vielfältige Werk des Künstlers. Denn das Spektrum von Degas’ Kunst umfasst weitaus mehr als seine populär gewordenen Motive aus der Welt von Tanz, Theater, Bühne und Boudoir. Der Maler, dessen Gemälde und Pastelle so untrennbar mit dem Impressionismus verbunden sind, stand dieser Strömung zeitlebens nah und fern zugleich. Degas war ein intimer Kenner der europäischen Kunstgeschichte, der sich kopierend die Kunst der alten Meister angeeignet hat; er war gleichzeitig ein überaus ideenreicher Experimentator, der die Möglichkeiten des Umgangs mit den künstlerischen Mitteln in seinen Werken reflektierte. Erstmals in Deutschland erhalten die Besucher die Möglichkeit, die nach klassischem Vorbild komponierten Historienbilder und Porträts seines Frühwerks mit den Darstellungen des modernen Lebens zu vergleichen – eine ungewöhnliche Zusammenschau, die neue Perspektiven auf das Werk eines scheinbar altbekannten Künstler eröffnet.
Dieser neue Blick auf Degas, den die Ausstellung eröffnet, konnte nur verwirklicht werden, weil zahlreiche Unternehmen und Einrichtungen dieses große Projekt der Kunsthalle unterstützt haben – allen voran der Hauptsponsor L-Bank. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Staatssekretär Jürgen Walter MdL, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, und des Botschafters der Französischen Republik in Deutschland, S. E. Philippe Étienne.
Link zur Ausstellung


Das linke Bild zeigt: Edgar Degas, Rennpferde in einer Landschaft, 1894 © Museo Thyssen-Bornemisza. Madrid; das rechte Bild zeigt: Edgar Degas, Das Baumwollkontor in New Orleans, 1873 © Musée des Beaux-Arts de Pau, Foto: Jean Christophe Poumeyrol - beide Bilder sind der Ausstellungs-Homepage der Kunsthalle Karlsruhe entnommen.
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