Und da es sich als Ausrichter um das Institut für Ethnologie handelt, steht die Sichtweise dieser Berufsgruppe im Vordergrund. Wie sieht ein Ethnologie die Dinge, was sieht er in den Objekten? Welche Geschichte kann der Ethnologe dem Stück entlocken?
Die Ausstellung ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Im ersten Raum sind die Gegenstände nach den typischen Ethnologischen Eigenschaften, wie Form, Funktion, oder Herkunft sortiert, ausgestellt. So ist die Gleichheit unübersehbar, aber gleichzeitig weisen die Objekte auch ihre Verschiedenartigkeit auf. Sie werden unter kulturhistorischen Blickwinkeln betrachtet.
Im zweiten Raum hingegen werden wenige, aber wertvolle Objekte, einzeln präsentiert. Wir nehmen sie anders war.
Die Ausstellung spielt mit der Fülle und dem Glanz als Gegensatz zum Alltäglichen, aber auch der Ordnung und Unordnung, der Einheit und Verschiedenheit.
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Das Bild wurde der Ausstellungs-Homepage Staatliche Kunstsammlungen Dresden entnommen. |
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